Des Jagdfiebers fette Beute

 

Der erste zwischenmenschliche Zwist, von dem uns die Geschichte berichtet, betraf ein ungleiches Brüderpaar, und wie wir alle noch wissen, endete dieser sehr unglücklich. Nun kann der Mensch unter seine zahlreichen Fähigkeiten zweifellos auch jene einreihen, aus seinen Fehlern zu lernen; wobei anderereits das bloße Vorhandensein so vieler nützlicher Begabungen nicht zwangsläufig auch bedeutet, daß er von ihnen allen in vernünftigen Maßen Gebrauch machen würde, vielmehr geht er mit manchen recht verschwenderisch, mit anderen doch eher sehr zurückhaltend um, ohne daß diese Wahlfreiheit irgendeiner bestimmten höheren Ordnung zu folgen schiene. Da traf es sich also ein anderes Mal, daß wieder zwei Brüder im Wettstreit miteinander lagen, wer denn der bessere sei, der stärkere, der schnellere, der geschicktere, der erfolgreichere, der was auch immere. Sie hatten sich dermaßen auf ihren persönlichen Kleinkrieg fokussiert, daß der Rest der Welt für sie zur Nebensache wurde, degradiert zum bloßen Austragungsort ihrer olympischen und weniger sportlichen Disziplinen, und gerne wären sie bis zum Mond emporgeeilt, um die Wette natürlich, um dort weiter wettzueifern, wenn es damals schon Weltraumtourismus gegeben hätte. Ihre hehre gegenseitige Haßliebe, die gleichzeitig hohe Anerkennung und der abgrundtiefe Neid dem anderen gegenüber, blieben denn auch der Schicksalsmacht durchaus nicht verborgen, die ihnen ja ihre Disposition bereits in die Wiege gelegt und nur darauf gewartet hatte mit anzusehen, wie sie ihren Ehrgeiz für-­‐ oder gegeneinander ausspielen würden: so sollte jene höhere Schaltstelle denn auf gleichsam wunderliche wie unorthodoxe Weise dafür sorgen, daß sich unsere beiden Protagonisten so recht nach Herzenslust würden austoben können. Es begab sich aber wie folgt:

Eines Tages, auf der Jagd -­‐ es ging wieder einmal darum, wer den größeren Fang mit nach Hause bringen würde -­‐ sahen sie beide gleichzeitig einen stattlichen Hirsch auf einer Lichtung stehen, der sich, sobald er den Hauch zweier fremder Gerüche wahrgenommen, lieber zum Gehen wandte und, noch ruhig, seinem Alter und seiner Würde entsprechend, im unsichtbarmachenden Dickicht verschwand, woraufhin sie ihm beide nachsetzten. Nun sind Hirsche, und gerade die stattlichen, denn sonst wären sie nicht so stattlich geworden, durchaus flinke Burschen, gerade wenn man ihnen nachsetzt, und so verwundert es nicht, daß sie ihn kurzerhand aus den Augen zu verlieren drohten, zumal, bei allem Talent, das sie ihr eigen nennen durften, ihr olfaktorisches Empfinden bei weitem nicht so weit entwickelt war wie dasjenige des von ihnen kurz zuvor aufgespürten Waldbewohners, so daß sie sich bei der nun anstehenden laufenden Verfolgung nicht auf ihre Nase, sondern nur auf ihre optischen Sinneseindrücke verlassen konnten. Geschwindigkeit war das Stichwort, sie entledigten sich also kurzerhand ihres schweren Jagdgerätes und sonstigen Gepäcks und vertrauten, gemäß ihren ungeschriebenen Wettkampfregeln, auf den goldenen Schuß mit jeweils nur einem Pfeil im Köcher. Das Rennen ging weiter, vier Füße stoben voran, vier Füße flogen hinterher. Da, plötzlich, auf der nächsten Lichtung, bremsen die ersten vier abrupt, ihr Besitzer schaut blitzschnell nach rechts, nach links, duckt sich kurz, holt Schwung, stiebt weiter, noch schneller als zuvor, nach links, mitten in den Wald hinein, gut, daß seine jahrelange Erfahrung ihm zuverlässiger als jedes heutige Navigationsgerät sagt, wo er überhaupt noch durchpaßt mit seinem Prachtgeweih, sonst wäre es ihm gleich schlecht wie weiland dem Absalom ergangen. Soeben treffen auch die anderen beiden Fußpaare ein, und auch sie müssen bremsen, denn vor ihnen steht ein imposanter Vertreter der Spezies ursus arctos horribilis, sehr verärgert, nomen est omen, ob des vielen Herumgerennes in seinem Revier zur schönen Mittagszeit. Man sagt, vier Augen sehen mehr als zwei, doch diesmal ist es umgekehrt, denn vier Augen sehen zwei, und zwei Augen sehen vier. Der Fehdehandschuh ist geworfen, der Hirsch vergessen, wo drei sich streiten, freut sich der vierte, unser cervus elaphus wird solcherlei Sprichwörter fortan des öfteren seinen Enkeln stolz ins wohlgeschwungene Ohr röhren. Alle drei stehen sie nun da und fixieren sich, mucksmäuschenstill, jeder taxiert den anderen. Vom Eifer ihrer Jagdleidenschaft geblendet fällt den Brüdern etwas zu spät ein, ohne Schwert unschwer und ohne Speer spärlich bewaffnet zu sein, sie blicken sich kurz an, ja, zusammen könnten sie es dennoch schaffen, Einigkeit macht stark, was ist schon ein hochgereckter Meister Petz gegen zwei echte Recken, doch dann überkommt sie wieder der gewohnte Stolz, es dem anderen um jeden Preis zeigen zu müssen, und so will jeder den Koloß lieber für sich alleine erledigen. Wo zwei sich streiten, könnte sich der dritte freuen, doch er hält nichts von Volksweisheiten und zieht es lieber vor, abwechselnd in Richtung der beiden homines semi-­‐sapientes zu brüllen und zu fauchen. Aus ists mit

der Mittagsruhe. Dann nimmt das Drama seinen Lauf, die Einzelheiten ersparen wir uns, während die geballte Wucht einer halben Tonne Muskelkraft sich über die Jagdgesellschaft entlädt, bis zum bitteren Ende des ungleichen Boxkampfes durch Exitus in der zweiten Runde.

Das könnte es nun gewesen sein, allein wie schon gesagt, ein höherer Plan wirkt hinter den Kulissen, und viele Jahre später, am selben Ort, treffen wir uns wieder. Wir sehen vor uns einen jungen Mann, nennen wir ihn Björn, groß gebaut, kräftig, furchtlos, auch er ist Jäger, das ist hier Tradition, und streift gerne im Wald herum, auf der Suche nach allem, was man als Trophäe mit ins Dorf bringen kann. Hirsche und Bären gibt es immer noch im Wald, auch wenn sie mittlerweile etwas seltener geworden sind, der menschlichen Vernichtungskraft können auf Dauer auch die stärksten Tiere nicht standhalten. So trifft er denn bald auf besagter Bärenlichtung ein, wo er zu seiner großen Freude einen stattlichen Hirsch erblickt, der sich aber, sobald er den Hauch des fremden Geruchs wahrgenommen, lieber zum Gehen wendet und, noch ruhig, seinem Alter und seiner Würde entsprechend, im unsichtbarmachenden Dickicht verschwindet, links, einer alten familiären Überlieferung folgend. Unser Jägersmann greift zu den Waffen, stutzt jedoch einen Moment, er kennt die Geschichten der Alten, auf dieser Lichtung hatte es einstmals zwei seiner Vorfahren erwischt, und insgeheim hatte er sich schon längst gewünscht, einmal an genau dieser Stelle Revanche üben zu können. Manche Wünsche blieben besser unausgesprochen, sie könnten sich ja materialisieren, und was dann? Denn wir wissen oftmals gar nicht, aus welcher verborgenen Quelle uns unsere Wünsche zufließen, auch wenn so manches Mal ein geheimer Sinn dahinterstecken mag. Da läßt ihn ein Knacken aufhorchen: das muß der Hirsch sein. Tatsächlich, ein Fleck braunes Fell ist im Gesträuch zu sehen, dann schiebt sich allerdings ein dicker Bär auf die Lichtung, schön anzusehen, ein Prachtexemplar. Doch nicht nur dies, dicht neben ihm, ein zweiter, kaum kleiner. Jene hatten eigentlich auf einen gepflegten Mittagsschlaf gesetzt, waren aber stattdessen hirschseits unsanft geweckt worden. Alle drei bleiben sie nun stehen und fixieren sich, mucksmäuschenstill, jeder taxiert den anderen. Der Hirsch ist vergessen, dessen Familientradition um eine Anekdote reicher, unsichtbar fällt ein Fehdehandschuh herab. Bären haben keine Angst, außer vor dem Feuer, und das hat dieser Mensch nicht bei sich. Aber es gibt auch furchtlose Jäger, so wie diesen hier, und die beiden Raubtiere spüren dies, es flößt ihnen für einen Moment sogar Respekt ein. Im Unterschied zum damaligen Kräftemessen mit seinen Antenaten ist unser Björn diesmal bestens ausgestattet mit allerlei Jagdgerät, man weiß ja nie, Pfeile, Schwert, Speer, Messer, alles dabei. Viel nachzudenken braucht er jetzt nicht mehr, es geht alles intuitiv, schnell, aus Erfahrung, wobei ihm die einzelnen Sekundenbruchteile wie lange Minuten vorkommen, Zeit genug, um seine Taktik abzuwägen. Er wiegt den Speer in seiner Hand, schätzt ab, welchen der beiden Gegner er damit angehen soll, er weiß, er hat nur einen Versuch. Bären sind Einzelgänger, sie jagen nicht im Rudel, dennoch, irgendetwas verbindet gerade diese beiden, womöglich, da sie von den gleichen Eltern abstammen, auch wenn das bei erwachsenen Bären für gewöhnlich keine Rolle spielt. Normalerweise, wenn es um die Jagd geht, sind sie erbitterte Konkurrenten, gerade deshalb auch ihre Nähe zueinander, denn es bereitet jedem von ihnen eine diebische Freude, dem jeweils anderen dessen Beute streitig zu machen und möglichst wieder abzujagen. Und so eine schöne Beute wie diesen stattlichen jungen Jägersmann hatten sie lange nicht vor der Nase. Dennoch, sie spüren, das ist ein harter Brocken, seine blanken Waffen funkeln in der Sonne, eigentlich geht man solchen Erscheinungen besser aus dem Wege, trotz des Übergewichts. Sie blicken sich kurz an, ja, zusammen könnten sie es schaffen, Einigkeit macht stark, was ist schon ein edler Jägersmann gegen zwei echte Jäger des Waldes, doch dann überkommt sie wieder der gewohnte Stolz, es dem anderen um jeden Preis zeigen zu müssen, und so will jeder den grünen Koloß für sich alleine erledigen. Wo zwei sich streiten, könnte sich der dritte freuen, doch auch er hält nichts von Volksweisheiten und zieht es lieber vor, stattdessen die Waffen zu zücken, jetzt heißt es, Angriff ist die beste Verteidigung. Dann nimmt das Drama, zweiter Akt, seinen Lauf, die Einzelheiten ersparen wir uns, während die geballte Wucht eines Zweimeter-­‐ Speeres, gefolgt von einem Regen spitzer Pfeile, sich über die Jagdgesellschaft entlädt, abermals bis zum bitteren Ende, nur diesmal mit umgekehrten Vorzeichen.

Und wieder dürfen wir uns, aller guten Dinge sind drei, ein paar Jahrzehnte darauf am nämlichen Ort versammeln. Wieder haben wir zwei junge Burschen vor uns, noch nicht ganz auf der Schwelle zum Mann, die bei ihrem Vater in die Lehre gehen, ein Töpfer ist er, doch auch leidenschaftlicher Jäger, aus Tradition, einer seiner Vorfahren hatte einmal zwei Bären gleichzeitig erlegt, so viel Ehre

verpflichtet. Die beiden Nachkömmlinge machen sich gut, sind sehr geschickt und konzentriert bei der Arbeit, wenn sie auch manches mal, nach Ansicht des Vaters, zu viel Ehrgeiz darin an den Tag legen, sich gegenseitig überbieten zu wollen, anstatt auf die formvollendete Ausführung ihrer tontöpferischen Pflichten achtzugeben. Ein Lehrling, der zum Gesellen und späteren Meister werden will, so pflegt er sie dann zu belehren, müsse Zeugnis geben seiner Fähigkeiten und, falls diese hinter den in ihn gesetzten Erwartungen zurückblieben, nochmals in die Lehre gehen, wieder und wieder, bis zum großen Tag der Lossprechung. Das Geheimnis sei, beim Arbeiten nicht an das erhoffte Ergebnis zu denken, oder an das, was die anderen meinten, sondern allein an die wohlgestalte Ausführung des Gesellenstücks, denn Einfluß könne jeder nur auf sein eigenes Tun nehmen, nicht auf dessen Wirkungen auf andere, die sich aus vielerlei Ursachen speisten. Jede andere Einstellung stände nicht mit der Würde der angestrebten Meisterschaft in Einklang, in Demut zu schaffen und sich des daraus resultierenden Segens still zu erfreuen. Größere Arbeiten verrichten sie daher zusammen, er hofft, beide würden sein Geschäft dermaleinst brüderlich fortführen. Aber wir schweifen ab, schreiten wir flugs voran zum Kern des dritten Akts, die Zeit drängt bekanntlich, gerade heutzutage, wo jeder so gerne mehr davon hätte, auch wenn die meisten dann, wenn es soweit ist, gar nicht wissen, was sie denn nun mit ihr anfangen sollen. Eines Tages nun, auf der Jagd, sahen sie nun alle drei einen stattlichen Hirsch auf einer uns bekannten Lichtung stehen, die erste der beiden nämlich, der sich, sobald er den Hauch dreier fremder Gerüche wahrgenommen, lieber zum Gehen wandte und, noch ruhig, seinem Alter und seiner Würde entsprechend, im unsichtbarmachenden Dickicht verschwand, woraufhin sie ihm alle drei nachsetzten. Nun sind Hirsche, damals wie heute, durchaus flinke Burschen, gerade wenn man ihnen zu dreien nachsetzt, und so verwundert es nicht, daß sie ihn kurzerhand aus den Augen zu verlieren drohten. Geschwindigkeit war das Stichwort, und der Vater, als der Versierteste unter den Dreien, entledigte sich kurzerhand seines schweren Jagdgerätes und sonstigen Gepäcks und eilte allein weiter, die jungen Weidmänner sollten ihm, so gut es eben ging, damit folgen. Das Rennen ging weiter, vier Füße stoben voran, zwei Füße flogen hinterher, vier Füße stolperten unter der Last des väterlichen Erbes hinterdrein. Auf der nächsten Lichtung angekommen, ja, genau die, Schauplatz zweier von der Welt weitgehend unbeachtet gebliebener bedeutender Dreikämpfe, wendet sich der Verfolgte -­‐ auch er hat eine Tradition zu wahren, denn so haben es ihm seine Vorhirsche und davor deren Ahnen sich immer ins wohlgeschwungene Ohr geröhrt -­‐ schnell nach links, mitten in den Wald hinein, gut, daß sein Softwareupdating schneller und zuverlässiger funktioniert, als wir das von unserer heutigen Navigationstechnik sagen können, denn der Wald war mittlerweile etwas dichter geworden, und er wäre ansonsten sicherlich in eine grüne Sackgasse geleitet und ihm dann freundlich anbefohlen worden, am nächsten Baum links, wenn möglich, bitte zu wenden. Der Verfolger, dem Adler gleich, der nur seinen Beutevogel im Visier hat, sprintet hinterher, so daß beide des Augenpaares nicht gewahr werden, das sich vom anderen Ende der Lichtung dieses seine wohlverdiente Mittagsruhe störende Spektakel mitansehen muß, gänzlich ungehalten ob des Lärms trappelnder Füße und krachender Zweige, jedoch unwillig, als Dritter im Bunde der Gesellschaft etwa auch noch selbst hinterherzulaufen. Nun, wir ahnen es bereits, nimmt das Schicksal zum dritten Male seinen Lauf, gleich unseren beiden jungen Helden, die mit etwas Verspätung auf ihre Lichtung stoßen, noch mehr lästige Schallwellen verursachend ob ihrer Lasten und des jugendlichen Übermutes, mit diesen herumzuscheppern. Nun müssen sie aber, wie vor langer Zeit schon einmal geschehen, bremsen, denn vor ihnen steht ein imposanter Vertreter der Spezies ursus arctos horribilis, sehr verärgert, auch das ist mittlerweile Tradition, ob des vielen Herumgerennes in seinem Revier zur schönen Mittagszeit. Alle drei stehen sie nun da und fixieren sich, mucksmäuschenstill, jeder taxiert den anderen. Der Fehdehandschuh fällt unsichtbar herab, auch das gehört mittlerweile zum guten Stil dazu, und wären wir in Griechenland, so hätte sicher Ares persönlich ihn geworfen. Die Brüder, gar nicht dumm, befleißigen sich des väterlichen Kriegsgerätes, diesmal ist zum Geschwisterzwist keine Zeit, die Griffe wirken fachmännisch, wie oft geübt, obgleich sie noch nie in einer solchen Situation gestanden haben, außer in ihrer Phantasie natürlich, denn die Geschichte ihres siegreichen Urahns hatten sie natürlich oft gehört und sich an seine Stelle geträumt, nicht ahnend, daß sie ebenso eng mit ihm wie mit seinen beiden damaligen Gegnern verbunden sind, deren Erbe sie ebenfalls verwalten müssen. Sie blicken sich kurz an, ja, zusammen könnten sie es schaffen, Einigkeit macht stark, was ist schon ein hochgereckter Meister Petz gegen zwei junge Draufgänger ihres Kalibers,

jedoch, zunächst überkommt sie wieder der gewohnte Stolz, es dem anderen und dem Vater, ja dem ganzen Dorf zu zeigen, wer hier der Held ist und den Koloß für sich alleine erledigen kann, wo doch der große Urgroßahn allein gleich zwei von der Sorte geschafft hatte. Trotz alledem, ob unsere beiden Jungmannen nun etwas von Volksweisheiten halten mochten oder nicht, so halten sie im Zweifel doch lieber zusammen, ganz wie sie es der Vater mühsam gelehrt hatte, und denken nicht mehr an das Bärenfell, sondern zuvörderst an das Erlegen seines momentan Besitzers. Wie gehabt können wir uns die Einzelheiten weidmännischer Kriegsführung ersparen und nehmen nur zur Kenntnis, wie ein Speer, gefolgt von einem Regen spitzer Pfeile, sich über die Lichtung hinweg bewegt, auf das ihm und vom Schicksal vorherbestimmte Ziel zu.

So schließt sich denn endlich der Kreis, die lange Lehrzeit ist beendet, gemeinsame Abenteuer schweißen zusammen, wenn man sie denn überlebt, und ein noch größeres wartet nun auf unsere Helden, endlich in die Fußstapfen ihrer Wegbereiter zu treten auf der weiteren Reise des Lebens. Doch das ist eine andere Geschichte.

 

© Der Cyber-­‐Mönch ISBN-­‐13: 978-­‐8490156377